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29.10.2018 / 20 Heshvan 5779

JFT: Lebenszeichen - Jüdischsein in Berlin

- in Kooperation mit Lichtigfeld im Dialog -

© Edition Salzgeber In ihrem Essay-Film unternimmt die Regisseurin Alexa Karolinski den Versuch, ihre deutsch-jüdische Identität zu verstehen, für die die Geschichte, Politik aber auch Kunst und Film eine bedeutende Rolle spielen. Dafür führt Karolinski Gespräche mit Familienmitgliedern, Freunden und zufälligen Bekannten. Sie lässt sie von ihrem Leben in der Gegenwart und dem Trauma der Vergangenheit erzählen, das sich im Alltag immer wieder spiegelt. Sie folgt den vielgestaltigen Lebenszeichen. Entstanden ist ein vielstimmiges Porträt jüdischer Geschichte(n). Nach „Oma & Bella“ der zweite Teil der geplanten Trilogie.

Filmvorführung mit anschließendem Podiumsgespräch zum Thema „Zeiten des Umbruchs. Die dritte Generation zwischen Aufbruch und Erinnerung.“ Mit Christiane von Wahlert, Geschäftsführerin der Spitzenorganisation der Filmwirtschaft e.V. (SPIO), und Dr. Lea Wohl von Haselberg, Film- und Medienwissenschaftlerin an der Filmuniversität Babelsberg Konrad Wolf.

Begrüßung: Dr. Noga Hartmann, Direktorin der I. E. Lichtigfeld-Schule im Philanthrophin.

Regie: Alexa Karlonksi, Deutschland | USA 2018, Dokumentation, 83. Min., deutsche OF

Termininfos Hinzufügen (iCal)

Termin
29.10.2018
Einlass
18:30 Uhr
Beginn
19:00 Uhr
Eintritt
Eintritt frei
Veranstalter
Jüdische Gemeinde und Kulturamt der Stadt Frankfurt
Veranstaltungsort

Hebelstraße 15-19
60318 Frankfurt am Main

 069 / 76 80 36-550
 069 / 42 72 89-800
 lichtigfeld-schule@jg-ffm.de
 lichtigfeld-schule.de

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