Beschreibung
HINWEIS: Die Veranstaltung findet hybrid statt.
Ein Denkraum für die großen Fragen des Lebens.
Am 20. Februar um 19:30 Uhr in der KfW Villa 102 (Bockenheimer Landstraße 102). Einlassbeginn ist 19:00 Uhr.
Der Schweizer Schriftsteller, Drehbuchautor und Podcaster Thomas Meyer ist Gast des einundzwanzigsten Salons. Mit seinem Debütroman „Wolkenbruchs wunderliche Reise in die Arme einer Schickse“ gelang ihm ein herausragender Erfolg. Die Liebe – in all ihren Facetten – zieht sich wie ein roter Faden durch sein Werk. Sei es in seinen Romanen, die oft mit feinem Witz und klarem Blick auf das Zwischenmenschliche blicken, oder aus einer ungewöhnlichen Perspektive: als Trennungscoach, wo er Menschen durch die schwierigen Momente des Lebens begleitet.
Mit analytischem Blick fordert Meyer etablierte Vorstellungen von Liebe und Beziehungen heraus: Reicht Liebe aus, um Menschen in den verschiedensten Beziehungskonstellationen glücklich zu machen? Welchen Transformationen unterliegt sie und ist sie eine Patentlösung für allerlei Streitigkeiten, Unstimmigkeiten, vielleicht sogar Unmenschlichkeiten unserer Gesellschaft? Und wann sollte eine Liebe enden?
Der Salon der Jüdischen Gemeinde (vormals Philosophischer Salon) wurde 2018 von der Kulturabteilung der Jüdischen Gemeinde Frankfurt initiiert.