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30.10.2019 / 1 Heshvan 5780

JKW 2019: Gekauft. Gesammelt. Geraubt? Vom Weg der Dinge ins Museum

Von Mai bis Oktober 2018 beschäftigte sich das Stadtlabor des Historischen Museums mit der Frage, wie Museen und Privatleute während des Nationalsozialismus vom »legalisierten Raub« an den Juden profitierten. Anlass war die Präsentation der Ausstellung »Legalisierter Raub. Der Fiskus und die Ausplünderung der Juden in Hessen 1933-1945« des Fritz Bauer Instituts im Historischen Museum. Das Jüdische Museum, das Museum Angewandte Kunst und das Weltkulturen Museum schlossen sich an. Es entstanden vier Ausstellungen und ein gemeinsames Begleitprogramm.

Die KuratorInnen präsentieren die gemeinsame Ausstellungsdokumentation und diskutieren mit Meike Hopp (Vorsitzende AK Provenienzforschung), wie der »legalisierte Raub« heute noch nachwirkt.

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Termin
30.10.2019
Beginn
18:30 Uhr
Eintritt
€ 4 regulär | € 2 ermäßigt
Karten
telefonisch: 069 – 212 351 54 | per Mail: besucherservice@historisches-museum-frankfurt.de
Veranstalter
In Kooperation mit dem Historischen Museum Frankfurt
Veranstaltungsort

Saalhof 1
60311 Frankfurt am Main

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