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11.04.2018 / 26 Nisan 5778

Besuch der KZ-Außenstelle Walldorf

Anlässlich Jom haSchoa

1.700 unga­ri­sche Jüdin­nen waren im Jahr 1944 in der KZ-Außenstelle Wall­dorf inhaf­tiert, um die erste beto­nierte Roll­bahn des Frank­fur­ter Flug­ha­fens zu bauen. Mar­git Hor­váth war eine die­ser KZ-Häftlinge. Rings um das Gelände der ehe­ma­li­gen KZ-Außenstelle Wall­dorf in unmit­tel­ba­rer Nähe zum Frank­fur­ter Flug­ha­fen befin­det sich seit Novem­ber 2000 ein his­to­ri­scher Lehr­pfad zur Geschichte de­s Lagers. Anlässlich Jom haSchoa führt Cor­ne­lia Rüh­lig, His­to­ri­ke­rin, Vor­sit­zende des Vor­stan­des der Margit-Horváth-Stiftung und Muse­ums­lei­te­rin über den Lehrpfad und durch das Horváth-Zentrum.


Treffpunkt: Familie-Jürges-Weg, 64546 Mörfelden-Walldorf. Anreise mit dem PKW oder in Fahrgemeinschaften empfohlen. Führungsdauer ca. 1,5 Stunden, verbindliche Anmeldung erforderlich. Teilnehmer, die nicht gut zu Fuß sind, bitten wir um einen Hinweis.

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Termin
11.04.2018
Beginn
16:00 Uhr
Ende
17:30 Uhr
Eintritt
Eintritt frei, Anmeldung erforderlich
Karten
Anmeldung telefonisch: 069 768036100 oder per E-Mail an: mailto@jg-ffm.de
Veranstalter
Jüdische Gemeinde Frankfurt in Kooperation mit dem Horváth-Zentrum Walldorf

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