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19.10.2017 / 29 Tishri 5778

Netzwerke jüdischer Kunst und Kultur in Frankfurt, Wien und Berlin

Vortrag von Inka Bertz, Jüdisches Museum Berlin, Leiterin Sammlungen – Kuratorin für Kunst

Begleitprogramm zur Ausstellung „Von Frankfurt nach New York – Eric und Jula Isenburger“

Eric Isenburger: Selbstbildnis,1923, Öl auf Leinwand, Jüdisches Museum Frankfurt, Foto: Ursula Seitz-Gray Der in Frankfurt geborene Eric Isenburger (1902–1994) gehört zu den jüdischen Künstlern, die in den 1930er Jahren emigrieren mussten. Das Museum Giersch der Goethe-Universität zeichnet in Kooperation mit dem Zentrum für verfolgte Künste im Kunstmuseum Solingen die internationale Lebens-, Flucht- und Exilgeschichte des in Vergessenheit geratenen Künstlers nach.

Isenburgers eigenständige künstlerische Position enthält sich trotz höchster Intensität und formaler Experimentierfreude eines allzu eindeutigen Zeitkommentars. Sein Werk ist darüber hinaus inspiriert durch seine Frau Jula, eine erfolgreiche Ausdruckstänzerin.

Öffentliche Führungen:
Jeden Sonntag um 15.00 Uhr
Mittwoch 1.11.2017 um 17.30 Uhr
Kosten 3 Euro zzgl. zum Eintritt

Öffentliches Kinderprogramm:
Ausstellungsbesuch und Workshop für Kinder von 5 bis 10 Jahren
Sonntag, 22.10.2017, 15.00­­­–16.30 Uhr ­­(parallel zur öffentlichen Führung für Erwachsene)
Kosten 6 Euro (inkl. Material), ohne Anmeldung

Termininfos Hinzufügen (iCal)

Termin
19.10.2017
Beginn
19:00:00 Uhr
Eintritt
€ 4.-
Karten
An der Abendkasse, Keine Anmeldung erforderlich
Veranstalter
In Kooperation mit dem Museum Giersch der Goethe-Universität in Zusammenarbeit mit dem Forschungszentrum Historische Geisteswissenschaften, Goethe-Universität Frankfurt am Main
Veranstaltungsort

Schaumainkai 83
60596 Frankfurt am Main

 06913821010
 www.museum-giersch.de

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